MARTIN ZETTEL UND MONICA SCHULTHESS ZETTEL
30.1.2019
Moderne Gebäude finden sich unter anderem auf dem Universitätsgelände etwas ausserhalb des Stadtzentrums.
29.1.2019
Mit der Gondelbahn fahren wir auf den Hausberg um auf die Stadt hinunterschauen zu können.
29.1.2019
Es gibt spannende Architektur zu bestaunen.
29.1.2019
...sondern auch Hunde!
29.1.2019
Nicht nur Menschen sind zu zweit unterwegs...
29.1.2019
Im Hotel Magnolie zeigt sich die Kombination von Alt und Neu auf vielen Stockwerken.
29.1.2019
Zum Abschluss gönnen wir uns ein schönes Hotelzimmer.
29.1.2019
Frühmorgens herrscht auf der Autobahn von Santiago de Chile viel Verkehr, während wir gemütlich im Bus sitzen.
28.1.2019
Bevor wir in Osorno in den Bus steigen, der um 22 Uhr losfährt, müssen die Fahrräder auseinandergenommen werden.
28.1.2019
Ein letztes Mal gibts Glace und kühles Getränk direkt am Strassenrand.
28.1.2019
Man könnte meinen, man sähe die Spitze dieses Vulkans. Aber es ist nur eine Wolke, die diese «nachbildet».
27.1.2019
Ein letztes Mal zelten wir wild bei einem Fluss.
27.1.2019
In Puerto Montt dürfen wir die Fahrräder mit aufs Hotelzimmer nehmen.
26.1.2019
Der Küste entlang Richtung Puerto Montt türmen sich Austernschalen zum Teil fast meterhoch.
25.1.2019
Ein Nagetier hat zwei grosse Löcher in eine der Velotaschen gebissen und ein grosses Loch in diesem Brötchen hinterlassen.
24.1.2019
Diese Landschaft wurde erst vor elf Jahren erschaffen, als der Vulkan Chaiten ausgebrochen ist.
24.1.2019
Nach 73 Tagen sind wir zurück am Meer.
23.1.2019
Früher Morgen im Nationalpark Pumalin.
22.1.2019
Diese Blätter sind riesengross!
22.1.2019
Wir sehen von der Strasse aus schöne Gletscher.
21.1.2019
Hunde sieht man in Südamerika überall, selbst auf den Ladeflächen von Fahrzeugen fahren sie mit.
20.1.2019
Entlang von Seen lassen wir es uns nicht nehmen, selber kurz ins kalte Nass abzutauchen.
19.1.2019
Zum Glück sind die wilden Brombeeren noch nicht reif. Sonst kämen wir gar nicht mehr vorwärts.
18.1.2019
Wir sind hier im Beerenparadies. Nebst Him- und Erdbeeren trinken wir heute einen Liter Himbeersaft!
16.1.2019
Manchmal kommt es uns hier wie in der Schweiz vor, mit Kühen und zum Teil gleichen Gräsern und Blumen.
15.1.2019
Mit einer Fähre gehts eineinhalb Stunden durch unberührte Landschaft.
14.1.2019
Wir hätten nicht gedacht, in den Bergen nochmals auf eine so wunderschöne Landschaft zu stossen.
13.1.2019
Zwischen den beiden Zollstationen von Chile und Argentinien gibts selbstgemachte Schinkensandwiches mit Oregano und Olivenöl verfeinert.
12.1.2019
Bereits erscheint der nächste Vulkan, der Villarica, welcher sogar aktiv ist.
11.1.2019
Glasklares Wasser, nachdem wir in Argentinien vor allem ausgetrocknete Flussbette gesehen haben.
10.1.2019
Nach über 100 Kilometern erreichen wir den Nationalpark Conguillio mit dem Vulkan Llama.
9.1.2019
Auf dem Weg über den Pass Pino Hachedo nach Chile kommen wir in den Schnee und es ist zusammen mit dem Wind bitter kalt. Und wie uns Leute erzählen, sind wegen dem plötzlichen Wintereinbruch auch viele Ziegen erfroren.
9.1.2019
Heute sehen wir das erste Mal Aurekarien, von denen es drei Arten gibt und die bis zu 1800 Jahre alt werden können.
8.1.2019
Am heutigen Ruhetag wird unter anderem gereinigt – erstaunlich was man mit einem neu gekauften Abwaschbürstli und etwas Putzmittel alles erreichen kann!
7.1.2019
Erschreckend viele tote Tiere säumen die Strassen. Unter anderem Schmetterlinge, Eidechsen, Gürteltiere, Hunde, Katzen, Hasen, Stinktiere, Füchse, Schafe, Ziegen, Schweine, Rinder, Esel, Pferde, Lamas und Vikunjas.
7.1.2019
Wegen der grossen Hitze trinken wir den ganzen Tag sehr viel. Unter anderem Wasser, Mineralwasser mit Kohlensäure, Süssgetränke, Fruchtsäfte und selbstgemachte Zitronenlimonade.
6.1.2019
Ganze neuneinhalb Stunden sitzen wir heute auf den Velos, um nach 125 Kilometern und über 1700 Höhenmetern (aufwärts!) mit zum Teil heftigem Gegenwind bei Sonnenuntergang die Ortschaft Chos Malal zu erreichen.
5.1.2019
Der heftige Wind schüttelt nicht nur die Bäume durch sondern zerrt auch an den Velos und unseren Nerven.
4.1.2019
Mit uns kämpfen sich auch andere Gefährte durch den zum Teil sehr tiefen Kies.
3.1.2019
Nach 22 Tagen treffen wir endlich mal wieder auf Velotourenfahrer – Paolo aus Ecuador und Alex aus Mexiko.
2.1.2019
Nichts für Vegetarier: Wer Rohschinken mag ist hier im Paradies.
2.1.2019
Endlich einmal ein bewölkter Vormittag. Ansonsten trinken wir im Moment gegen neun Liter Flüssigkeit pro Person und Tag.
1.1.2019
Nach rund fünf Stunden Schlaf sind wir bereits wieder unterwegs und geniessen lange Alleen entlang der Hauptstrasse.
31.12.2018
Den Silvesterabend verbringen wir bei gutem Essen und angenehmer Atmosphäre mit Live-Musik in einem Restaurant in Mendoza.
29.12.2018
Diese kleine Gaststätte haben wir am Vorabend nicht mehr erreicht. Dafür gibts hier nun ein gutes Frühstück.
28.12.2018
Im Schatten einer Felswand bauen emsige Wespen kleine Nester.
27.12.2018
Wir fahren an grossen Plantagen von Olivenbäumen vorbei.
26.12.2018
Nachdem Monica bereits eine harte Nacht hinter sich hat – das bereits geflickte Mätteli hat wieder ein Loch – fällt ihr während des Fahrens zwei Mal das linke Pedal samt Kurbel ab.
25.12.2018
Dieser kleine Vogel beobachtet und aus nächster Nähe, sodass wir ihn sogar mit der kleinen Kamera fotografieren können. Ansonsten haben wir Spiegelreflexkameras und verschiedenen Objektiven mit dabei.
25.12.2018
Nach einer wiederum kalten Nacht auf über 4000 Meter über Meer geht es nun fast 3000 Meter hinunter.
24.12.2018
Eindrücklich der Büsserschnee, auch Zackenfirn genannt, den wir mehrere Male sehen.
23.12.2018
Kurz vor Sonnenuntergang stellen wir das Zelt direkt neben der Strasse auf. Verkehr hat es hier oben zwischen den Pässen Abra Pircas und Pircas Negras keinen.
23.12.2018
Diese Blüte mit ca. sieben Zentimeter Durchmesser haben wir zuerst für eine Plastikblume gehalten.
22.12.2018
Dieser freundliche Hund hat uns zum Glück durchgelassen, sodass wir Ziegenkäse kaufen konnten.
22.12.2018
Kurz vor einer Goldmine werden wir von Fahrzeugen überholt. Durch die Miene können wir dann in einem solchen Auto mitfahren und erhalten Sandwiches – endlich mal wieder Brot! – Früchte, Schokolade, Kondensmilch sowie zwei Fantas. Und ein Zürcher Paar hatte uns bereits zuvor mit Kräckers und Haferflocken unterstützt, weil wir nicht kochen konnten.
22.12.2018
Der Kocher funktioniert wieder! Nachdem wir zum dritten Mal Diesel statt Benzin erhalten haben, helfen uns zwei Töfffahrer aus Brasilien aus, sodass wir nach drei Tagen wieder Teigwaren, Reis und Tee kochen können.
21.12.2018
Immer wieder sind wir von der Landschaft begeistert – farbige Berge, wie wir sie in der Schweiz nicht kennen.
20.12.2018
Wir kämpfen uns mal wieder auf einer Piste durch Sand und tiefen Staub.
19.12.2018
Da wir Morgen beim Grenzübertritt nach Chile verschiedene Esswaren nicht einführen dürfen, gibt es eine Pfanne mit Tomaten, Zwiebeln, Orangen, Thunfisch, Erbsen und Olivenöl.
19.12.2018
Nach einem weiteren Tag mit durchgängigem Gegenwind übernachten wir nach 50 Kilometern in diesem kleinen Häuschen. Klein, fein, vom Wind geschützt und die Mätteli haben gerade Platz.
18.12.2018
Hinauf auf den Pass San Francisco kämpfen wir mit extremem Gegenwind von 60 bis 70 Stundenkilometern. Einen Moment lang nicht in die Pedale zu treten liegt nicht drin. Und nach dem Pass geht es zum Teil mit nur neun Stundenkilometern auf einer Asphaltstrasse hinunter!
17.12.2018
Nach der Passkontrolle von Chile, aber immer noch in Chile, übernachten wir neben einer Therme.
16.12.2018
Dank den Wolken gibts wunderschöne Licht- und Schattenspiele.
16.12.2018
In dieser kleinen Schutzhütte (Refugio) übernachten wir gut vom Wind geschützt.
16.12.2018
Wir werden von grauen, braunen, weissen und schwarzen Eseln genauestens beäugt.
15.12.2018
Diese riesige Heuschrecke haben wir von der Strasse genommen, damit sie nicht gleich von einem Auto überfahren wird.
14.12.2018
Von Belen nach Tinogasta nehmen wir die Abkürzung über die alte RN 40, die für Autos nicht mehr befahrbar ist.
12.12.2018
Nach 122 Kilometer gibt es in Belen als erstes ein grosses Eis! Und danach einen Ruhetag.
12.12.2018
Diese kleine Eidechse haben wir heute fast überfahren. Zum Glück sieht man vom Velo aus selbst die kleinste Ameise auf der Strasse.
11.12.2018
Wir sind nun bereits länger auf der Route Quarante unterwegs, welche sich über ganz Argentinien erstreckt.
11.12.2018
Für einmal haben wir einen Veloweg entlang von Weinreben gefunden.
10.12.2018
In Cafayate haben wir einen Feinkostladen gefunden und gross eingekauft. Gedörrte Pfirsiche, Ananas und Erdbeeren, Rosinen sowie harter Käse.
10.12.2018
Eindrückliche Felsformationen der Strasse entlang.
9.12.2018
Immer wieder müssen wir die Fahrräder hinauf stossen. Und wenns flach ist, kämpfen wir oft mit viel Sand auf der Wellblechpiste.
8.12.2018
Die feinsten Empanadas von ganz Argentinien – gegessen in Cachi.
8.12.2018
Von der Landschaft sind wir immer wieder begeistert. Heute zum Beispiel Fahrt durch einen Canyon mit rotem Gestein und viel Grün dem Fluss entlang.
8.12.2018
Ein Traum wird wahr – wir sehen zwei Kanincheneulen!
8.12.2018
Wenn kein Lebensmittelladen in der Nähe ist, dann ist das Filtern von Flusswasser die schnellste Form um zu Trinkwasser zu kommen.
7.12.2018
Mehrmals müssen wir diesen Fluss überqueren und nebst nassen Füssen sehen wir Kaulquappen und kleine Frösche.
7.12.2018
Wir können mehrmals grössere Gruppen von Guanakos beobachten, auch wie sie sich jagen und ähnlich wie Pferde wiehern.
7.12.2018
Zuoberst auf dem Pass Abra del Acay auf ca. 4975 Meter über Meer.
5.12.2018
Der eindrückliche Viadukt La Polvorillo.
5.12.2018
Holprige Fahrt auf Wellblechpisten aber mit einem imposanten Vulkan im Hintergrund.
4.12.2018
Früh am Morgen ist nicht nur das Wasser in den Velobidons gefroren sondern auch auf dem Fluss schimmern Eisstücke in der Morgensonne.
3.12.2018
Kommt ein Lama dahr gerannt...
Wir hatten alle Freude!
2.12.2018
Oft kämpfen wir mit dem Wind, und wenn die Pisten zuviel Kies oder Sand aufweisen ist Stossen angesagt.
2.12.2018
Hier haben wir in einem unbenutzten Lama-Gehege einen windgeschützen Übernachtungsplatz gefunden.
1.12.2018
Immer wieder halten wir an um blühende Kakteen zu bestaunen.
29.11.2018
Morgen früh nach einem weiteren heftigen Gewitter mit vielen Blitzen. Am Abend zuvor hatten wir in diesem Buswartehäuschen Schutz vor dem Regen gesucht und schlussendlich das Zelt gleich daneben aufgestellt.
28.11.2018
Dank Rückenwind fahren wir mit bis zu 34 km/h über die Weiten von Argentinien. Links und rechts sind riesige Flächen eingezäunt, aber noch hat es mehr Lamas als Rinder.
28.11.2018
Auch frisch gepressten Orangensaft lieben wir, wobei wir am heutigen Tag zusammen gleich sechs Gläser getrunken haben.
28.11.2018
Der erste Platten muss geflickt werden – Büschen mit sehr grossen und starken Stacheln sei Dank.
27.11.2018
Was gibt es schöneres, als bei grosser Hitze mit einem kühlen Getränk und einem grossen Stück Wassermelone im Schatten zu sitzen!
26.11.2018
Hier hat es auch wieder Kakteen und am Abend müssen wir ziemlich zirkeln, um das Zelt zwischen diesen aufstellen zu können.
25.11.2018
Immer wieder fasziniert sind wir von den Wolkenstimmungen, die sich bei Bergmassiven bilden.
25.11.2018
Fahrt durch wunderschöne Landschaften.
25.11.2018
Feines Essen am Strassenrand.
24.11.2018
Fahrt über den Salar Uyuni. Schön flach aber stellenweise holprig.
22.11.2018
Morgen auf dem Salzsee Coiposa, wo wir das Zelt den Abend zuvor bei starkem Wind aufstellen mussten.
21.11.2018
Grenzübertritt von Chile nach Bolivien. Mussten die gekauften Äpfel beim Zoll abgeben und haben ein paar Meter weiter neue gekauft.
19.11.2018
Jedes noch so kleine Dorf hat eine kleine Kapelle mit einem Glockenturm.
19.11.2018
Ganz mühsam ist tiefer feiner Staub mit Steinen dazwischen, sodass wir die Fahrräder stossen müssen.
18.11.2018
Eine Schar Lamas, und Monica findet, dass sie freundlicher dreinschauen als jene in der Schweiz.
15.11.2018
Grüne Polsterpflanzen so weit das Auge reicht. Monica ist im Paradies!
15.11.2018
Unterwegs weiter in die Höhe bis schlussendlich auf über 4700 Meter über Meer.
14.11.2018
Wir sind in drei Tagen von Arica hinauf nach Putre gefahren, das auf 3550 m über Meer liegt. Unterwegs haben wir bisher zwei Mal gezeltet, heute übernachten wir in einem Guesthouse mit einem wunderschönen Garten.
12.11.2018
Die Atacamawüste ist sehr sehr trocken, und wir finden fast nirgends etwas Schatten um eine Pause zu machen. Die Strassenqualität ist sehr gut und die vielen Lastwagen überholen uns mit grossem Abstand.
10.11.2018
In Arica haben wir zwei Tage im Hotel Apachate verbracht, das direkt am Strand lag mit vielen, laut schreienden Möven und anderen Vögel.
9.11.2018
Heute gehts los – via Paris werden wir nach Santiago de Chile fliegen und von dort noch bis Arica.
Wenn wir Internet finden, so werden wir von Zeit zu Zeit Bilder aufschalten, um euch einen kleinen Einblick zu geben.